Speed Cups - ein rasantes Geschicklichkeitsspiel für klein und groß
Kurze Spielbeschreibung:
Jeder Spieler bekommt einen Stapel mit 5 farblich unterschiedlichen Hütchen, genannt Cups.
Es gibt einen Stapel Aufgabekarten, der vor Spielbeginn gemischt und verdeckt in die Mitte des Tisches gelegt wird. Die Spieler setzten sich um den Tisch. Jeder braucht in etwa eine armlänge breit Platz, bis zum nächsten Spieler.
Der erste Spieler dreht die oberste Karte um und schon gehts los. Nun muss waagerecht oder auch senkrecht, dass offen liegende Bild nachgebaut werden. Wer als erstes fertig ist, haut auf die Glocke und bekommt die Karte in der Mitte. Alle kontrollieren, ob der Gewinner auch alle Hüte richtig farblich zusammen gebaut hat. Ende ist, wenn alle Karte durchgespielt wurden.
Variante für meine älteren Schüler: Ein Arm auf den Rücken und nur mit rechts oder mit links spielen lassen.
Mein Fazit:
Speed Cups wird oft von den Schülern ausgewählt, um den Abschluss der Stunde zu machen. Es fordert die Konzentration und die Aktivität des Schülers. Gleichzeitig wird der Kampfgeist, sich mit anderen zu messen gefordert. Durch das geschickte Ordnen und Stapeln der Hütchen, wird die Motorik geschult. Gerade für Schüler die sich leicht ablenken lassen, ist es ein tolles Spiel. Es erfordert viel Aufmerksamkeit die genaue Aufgabenstellung umzusetzen.
Ich gebe durch individuelles Lerntraining Menschen die Möglichkeit sich wieder besser konzentrieren, strukturieren und organisieren zu können. Egal ob Schulalltag, Arbeitswelt oder Ruhesitz. Gemeinsam entwickel ich mit meinen Kunden Lernstrategien und gebe Tipps sich in Ihrem Alltag wieder wohlfühlen zu können.
Sonntag, 5. November 2017
Mittwoch, 7. Juni 2017
Unterstützung zu Hause ist wichtig
"Unterstützen Sie Ihr Kind darin, den freien, aufmerksam forschenden, kritischen Beobachtungsgeist seines Verstandes einzusetzen und besonders in der Mathematik nicht nur auswendig zu lernen, sondern zu begreifen." nach Silvia Lunger- Linke, Dipl. Legasthenietrainerin
Es sind die kleinen Dinge im Leben, in unserem Alltag, die unsere Kinder wachsam wachsen lässt. Nicht immer die neuste, größte Attraktion hilft unseren Kindern mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Sondern das verständnisvolle Elternhaus, was dem Kind die Möglichkeit bietet sich mit all seinen Sinnen erfahren zu können, am Alltag teilhaben zu dürfen und auch mit Misserfolgen umgehen zu müssen. Das stärkt unsere Kinder und lässt sie ein guter Lernen werden. Denken Sie immer daran. Sie sind das Vorbild ihres Kindes. Nehmen Sie sich ein Buch und lesen, wird es ihr Kind auch tun.
Es sind die kleinen Dinge im Leben, in unserem Alltag, die unsere Kinder wachsam wachsen lässt. Nicht immer die neuste, größte Attraktion hilft unseren Kindern mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Sondern das verständnisvolle Elternhaus, was dem Kind die Möglichkeit bietet sich mit all seinen Sinnen erfahren zu können, am Alltag teilhaben zu dürfen und auch mit Misserfolgen umgehen zu müssen. Das stärkt unsere Kinder und lässt sie ein guter Lernen werden. Denken Sie immer daran. Sie sind das Vorbild ihres Kindes. Nehmen Sie sich ein Buch und lesen, wird es ihr Kind auch tun.
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Standort:
Bornheimer Str.33A, Bonn, Deutschland
Samstag, 20. Mai 2017
Hat mein Kind eine Leserechtschreibschwäche oder Rechenschwäche?
Teilleistungsschwäche
Immer wieder erreichen mich Anrufe oder auch Eltern die diese Sorge aussprechen. Sie berichten darüber das ihr Kind sich nicht lange konzentrieren kann, immer wieder Fehler beim schreiben von Wörtern macht, ärgerlich reagiert wenn man es verbessern möchte, plötzliche Unlust an Schule, wobei es sehr beliebt in der Klasse ist, Schwierigkeiten beim fließenden Lesen von Texten hat, beim Text abschreiben Fehler passiern usw. Die Liste ist lang und die Sorge berechtigt. Oft ist es aber nur ein Bereich, eine sogenannte Teilleistungsschwäche, von Aufmerksamkeitsdefiziten, Sinnenswahrnehmungsstörungen oder es fehlt einfach eine geeignete Lerntechnik, umsich Wörter und Zahlenreihen zu erschließen, da nicht alle Menschen gleich lernen können.
(Methodentraining, Lerntyptest, usw.)
Um heraus zu filtern in welchem Bereich, welcher Teilleistungsschwäche das Kind Hilfe braucht, wende ich die AFS- Methode nach Astrid Koop-Duller an.
Hierfür wird erst einmal ein ausführlicher Test von ca. 1 1/2 Stunden durchgeführt. Es geht um die Aufmerksamkeit, Funktionen der Sinneswahrnehmung (Akkustik, Optik und räumliches Denken) und welche Symptomen beim Schreiben, Lesen und Rechnen vorkommen.
Nach der Auswertung wird ein gezielter Trainingsplan erstellt, der ganz individuell auf das einzelne Kind zu geschnitten ist. So wird auch deutlich in welchen Teilleistungsbereichen es "Nachhilfe" Förderung braucht.
Immer wieder erreichen mich Anrufe oder auch Eltern die diese Sorge aussprechen. Sie berichten darüber das ihr Kind sich nicht lange konzentrieren kann, immer wieder Fehler beim schreiben von Wörtern macht, ärgerlich reagiert wenn man es verbessern möchte, plötzliche Unlust an Schule, wobei es sehr beliebt in der Klasse ist, Schwierigkeiten beim fließenden Lesen von Texten hat, beim Text abschreiben Fehler passiern usw. Die Liste ist lang und die Sorge berechtigt. Oft ist es aber nur ein Bereich, eine sogenannte Teilleistungsschwäche, von Aufmerksamkeitsdefiziten, Sinnenswahrnehmungsstörungen oder es fehlt einfach eine geeignete Lerntechnik, umsich Wörter und Zahlenreihen zu erschließen, da nicht alle Menschen gleich lernen können.
(Methodentraining, Lerntyptest, usw.)
Um heraus zu filtern in welchem Bereich, welcher Teilleistungsschwäche das Kind Hilfe braucht, wende ich die AFS- Methode nach Astrid Koop-Duller an.
Hierfür wird erst einmal ein ausführlicher Test von ca. 1 1/2 Stunden durchgeführt. Es geht um die Aufmerksamkeit, Funktionen der Sinneswahrnehmung (Akkustik, Optik und räumliches Denken) und welche Symptomen beim Schreiben, Lesen und Rechnen vorkommen.
Nach der Auswertung wird ein gezielter Trainingsplan erstellt, der ganz individuell auf das einzelne Kind zu geschnitten ist. So wird auch deutlich in welchen Teilleistungsbereichen es "Nachhilfe" Förderung braucht.
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